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England ist ein attraktives Reiseziel. Zum einen gibt es hier viele interessante Sehenswürdigkeiten und eine vielseitige und sehr bezaubernde Landschaft. Zum anderen ist das Land von Deutschland aus leicht zu erreichen, so dass auch Menschen, die nicht gerne fliegen, hier Urlaub machen können.

Eine alternative Art zu reisen

Wer verreisen will, dem stehen verschiedene Möglichkeiten offen. Man kann zu seinem Reiseziel fliegen, selbst mit dem Auto fahren oder auch eine Reise mit dem Zug unternehmen. Um nach England zu kommen, kann man durch den Tunnel die ganze Strecke mit dem Auto zurücklegen. Dies ist jedoch sehr anstrengend und auch langweilig. Man kann aber auch mit der Fähre nach England reisen. Diese Art zu reisen ist sehr erholsam. Im Gegensatz zu den anderen Reisemöglichkeiten bieten die Fähren eine Menge Beschäftigungsmöglichkeiten während der Reise. Bei schönem Wetter kann man die Sonne und die Aussicht an Deck genießen, bei schlechtem Wetter kann man sich im Inneren der Fähre beschäftigen. Auf einer Fähre nach England können auch Kinder die Anreise zum Urlaubsort genießen.

Keine Langeweile bei der Anreise

Überfahrten mit der Fähre bieten eine Menge Vorteile und sind besonders für all diejenigen interessant, die auf eine individuelle Urlaubsgestaltung Wert legen. Viele Fähren bieten die Möglichkeit, das eigene Fahrzeug mitzunehmen, so dass man auch in England flexibel ist und keinen Mietwagen benötigt.
Wer mit der Fähre nach England reisen möchte, der hat die Wahl zwischen verschiedenen Häfen, so dass man in unmittelbarer Nähe seines Reisezieles ankommen kann.
Wie bei vielen Reiseverkehrsmitteln gilt auch bei den Fähren: je früher gebucht wird, desto mehr Rabatte kann man bekommen. So ist die Fähre bei rechtzeitiger Buchung eine recht preiswerte Wahl, besonders wenn man mit mehreren Personen unterwegs ist.

Urlaubsstimmung schon bei der Anreise

Bei einer Anreise mit der Fähre nach England kommt man schon in Urlaubsstimmung bevor man das eigentliche Urlaubsziel erreicht hat. Durch die Restaurants, Bars und Veranstaltungen auf den Fähren kommt man sich vor, wie auf einem kleinen Kreuzfahrtschiff, sodass man schon mit Betreten der Fähre in Urlaubsstimmung kommen kann.

Jeder, der gerne campen geht, der schläft auch gerne im Schlafsack. Hierbei handelt es sich um eine Hülle aus Stoff bzw. aus anderen Materialien, in die man mit dem Körper hineinschlüpft (mit Ausnahme von Kopf und Gesicht) und dort wunderbar und warm schlafen kann. Je nach Verwendungszweck ist ein Schlafsack auch mit einer Wärmedämmung versehen. Diese besteht aus Kunstfasern bzw. aus Daunen. Der Schlafsack ersetzt grob gesagt die übliche Kombination aus Bettdecke, Kopfkissen und dem Unterbett. Es handelt sich meist um eine provisorische Schlafstätte auf dem nackten Waldboden, der Unterkonstruktion von einer Tisch- bzw. Schlafkombination in einem Wohnwagen oder im Zelt. Verwendet werden Schlafsäcke meist in der Kombination mit Luftmatratzen oder mit Isomatten. Die Dicke des Schlafsackes bzw. die Wärmedämmung sollte der jeweiligen Temperatur angepasst sein, der man sich aussetzt im Freien. Es gibt Schlafsäcke, die speziell für Expeditionen in Afrika verwendet werden können (wobei es auch dort in der Nacht meist empfindlich kalt werden kann) und auch für Expeditionen im ewigen Eis. Schlafsäcke verfügen über verschiedene Temperaturangaben. Darauf sollte man beim Kauf dieser Camping Ausrüstung achten. Schlafsäcke, die für tiefe Temperaturen ausgelegt sind, verfügen meist noch über einen Innensack.

Outdoor Kleidung und sonstige Ausrüstung

Natürlich muss zum Schlafen zusätzlich auch geeignete, den Temperaturen ebenfalls angepasste  Nachtkleidung getragen werden. Mit einem dünnen Nachthemd ist man hier eher weniger gut beraten. Idealer sind lange Hosen und auch entsprechende Jacken. Ein Jogginganzug zum Schlafen in einem Schlafsack ist eigentlich ideal. Doch auch in der ganz normalen Jeans mit Shirt kann man schlafen. Außer dem Schlafsack sollte man auch nicht vergessen weitere Ausrüstung zum Campen mitzunehmen. Hierzu gehört der Campingkocher ebenso wie auch eine Sitzgelegenheit. Hier eignen sich Klappstühle, die man bequem und platzsparend auch im Auto verstauen kann. Nicht fehlen darf auch eine Kühlbox, für das Kühlhalten von Getränken und Lebensmitteln.

So sehr man sich den Frühling herbeisehnt, irgendwie scheint er nicht zu kommen. Immer noch werden die Tage nicht wärmer, oft regnet es und manchmal schickt uns Petrus sogar Schnee und Hagel. Zeit, um die Wochen bis es endlich wirklich schön wird und man die Sonne und Natur genießen kann, sinnvoll zu überbrücken. Zum Beispiel mit einem spontanen Urlaub.

Gerade der Frühling eignet sich in vielerlei Hinsicht besonders zum Verreisen. Einerseits kann man problemlos den Resturlaub vom letzten Jahr für die freien Tage verwenden oder auch Überstunden abbummeln. Andererseits ist für viele Ziele der frühe Frühling eine besonders vielversprechende Reisezeit. Vor allem Städtereisen bieten sich zu dieser Jahreszeit an. So ist es gerade in den südlich gelegeneren Metropolen wie Rom, Venedig, Barcelona, Madrid und auch Paris bereits deutlich sonniger als bei uns und oft auch um einige Grad wärmer. Bei so einem günstigen „Leichter-Pullover-Wetter“ macht es Spaß, die vielen faszinierenden Sehenswürdigkeiten der Städte zu besuchen und in Straßencafés lokale Leckereien zu genießen. Auch das Schlendern durch bereits erblühende Parks und Gärten sowie das Bummeln durch romantische Gassen und Sträßchen ist schon sehr zu empfehlen. Dabei ist es nie zu heiß oder zu schwül und die Touristenmassen des Sommers sind noch weit entfernt.

Sollte es dann doch einmal regnen oder der Himmel verhangen sein, warten in Städten auch ausreichend Attraktionen in Innenräumen. So kann man wunderbar Ausstellungen und Museen besuchen, der Kultur in Theatern, Konzerten oder im Kino frönen, es sich in einem Café oder Restaurant mit Blick auf interessante Straßen gemütlich machen oder auch einfach shoppen gehen. Insgesamt kann man in einer Metropole bei jedem Wetter eine Menge erleben und den Urlaub in vollen Zügen genießen. Also auf ins nächste Reisebüro und schnell eine tolles Hotelzimmer oder eine Ferienwohnung in einer Stadt im Süden buchen! Sie werden es mit Sicherheit nicht bereuen.

Der Trend zu einer biologischen Lebensweise wird von Jahr zu Jahr stärker und hat auch die Urlaubsbranche erfasst. Zahlreiche Hotel-Betreiber sind auf diesen Trend aufgesprungen und haben ihre Häuser zu Biohotels umfunktioniert. Ein Biohotel zeichnet sich durch mehrere Faktoren ab und dazu zählt nicht nur das Essen.

Ziel von Biohotels ist eine nachhaltige Bewirtschaftung im Einklang mit der Natur, soweit es gesetzlich möglich ist. Bereits bei der Einrichtung beginnt es “biologisch” zu werden. Häufig findet man Möbel in naturbelassenem Holz vor, außerdem wird auf Kunstfasern wie etwa in der Bettwäsche oder Vorhängen verzichtet. Um den Ausstoß an Schadstoffen möglichst gering zu halten, ist die Einrichtung häufig von lokalen Betrieben, womit auch lange Anfahrtswege weg fallen. Überwiegend zieht sich ein rustikaler Charme durch die Biohotels, doch gibt es auch sehr modern anmutende Anlagen. Allerdings vermitteln die natürlichen Möbel, wo man noch die Maserung des Holzes gut erkennen kann, ein angenehmes Gefühl.

Der zweite Punkt, wodurch sich ein Biohotel auszeichnet sind die Lebensmittel, die in der Küche verwendet werden. Diese stammen natürlich aus biologischem Anbau und es wird ebenfalls auf kurze Transportwege Wert gelegt. Gerade aus diesen frischen einheimischen Produkten lassen sich vorzügliche Speisen zaubern. In einem Biohotel werden auch zahlreiche Wellnessanwendungen angeboten, wie etwa Massagen und Bäder mit heimischen Kräutern oder Biokosmetik. Die Aktivitäten kann man ebenfalls “biologisch” gestalten. Es gibt Yoga- oder Meditationskurse und man kann auch seine Fitnessübungen mit geschulten Trainern auf der Wiese machen. Zu den Freizeitangeboten zählen auch Wander- oder Radtouren, die bei Bedarf auch geführt werden.

Bei Wellness Südtirol stehen die verschiedensten Hotels in unterschiedlichen Sternekategorien zur Verfügung. Dabei verfügen die Hotels, die sich besonders auf Südtirol Wellness spezialisiert haben, über zahlreiche Einrichtungen, um sich entspannen und den Urlaub in vollen Zügen genießen zu können.

Südtirol bietet neben einer wunderschönen Landschaft, hohen Gipfeln und glasklaren Seen auch ein umfassendes Wellness Angebot. Großzügig eingerichtete Wohlfühloasen und Spa-Bereiche lassen Wellness Südtirol zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Dabei kann aus den unterschiedlichsten Programmen das Richtige gewählt werden. Zu den beliebtesten Behandlungen gehören die unterschiedlichsten Massagen, sowie Behandlungen, die dem gesamten Körper Entspannung pur bringen. Diese reichen von speziellen Beautybehandlungen bis hin zu Anwendungen, die besonders die Gesundheit des Körpers stärken. Natürlich kann man im Südtirol Wellness Hotel auch viel für die eigene Fitness tun. In vielen Hotels steht hierfür eine wunderschöne Badewelt zur Verfügung, die selbstverständlich bei einem Südtirol Wellness Urlaub mitbenützt werden kann. Erfahrene Fitnesstrainer führen durch die gewählten Programme, damit diese effektiv und positiv auf den Körper einwirken.
Auch die Küche ist in Südtirol ein wahrer Gaumenschmaus. So werden neben vielen glutenfreien Menüs auch bodenständige Schmankerl und mediterrane Köstlichkeiten angeboten.

Neben den umfassenden Wellnessangeboten, die einen Aufenthalt bereits unvergesslich werden lassen, kann die Umgebung auch durch Wanderungen zu unberührten Orten erkundet werden. Zahlreiche Wanderwege, die meist gut beschildert sind und vorwiegend in verschiedenen Schwierigkeitsgraden unterteilt sind, führen durch die Landschaft. Auch Mountainbike fahren, golfen sowie andere sportliche Aktivitäten sind bei Wellness Südtirol möglich und im Winter stehen natürlich das Skifahren und Snowboarden neben dem Wellness Urlaub an erster Stelle.

Im 21. Jahrhundert ist der Mensch online und das so gut wie in jedem Bereich seines Lebens. Vom Einkauf im Internet bis hin zur virtuellen Vernetzung mit Freunden, die Nutzung von Gütern via PC ist salonfähig geworden. Natürlich schließt das den Bereich des Reisens mit ein. Unzählige Reiseunternehmen sind online verfügbar und werben mit außergewöhnlich günstigen Preisen. Aber kann ein Online Reisebüro mit der klassischen Reisebuchung mithalten? Welches sind die Vorteile und wo gibt es Verbesserungsbedarf?
Ein absolutes Plus eines Online-Reisebüros ist die immense Vielfalt, auf die der Kunde trifft. Durch optimierte Suchmaschinen gelingt es einem Online-Reisebüro innerhalb kürzester Zeit, Datenbanken nach den angegebenen Schlüsselwörtern, wie Reisezeitraum oder Ansprüche ans Hotel, zu filtern. Somit erschließt sich dem geneigten Kunden eine Auswahl, die ein klassisches Reisebüro, das zumal oft an bestimmte Reiseunternehmen gebunden ist, nicht offerieren kann. Allerdings muss man bei der Buchung in einem Online-Reisebüro auf die fundierte fachliche Beratung der Reiseverkehrskaufleute verzichten und sich auf sein eigenes Gespür verlassen. Das kann finanziell eine erhebliche Vergünstigung darstellen, da man ganz gezielt nach bestimmten Hotels oder Fluggesellschaften suchen kann und sich seine Reise so individuell zusammenstellen kann. Nur kann es durch versteckte Kosten oder das Kleingedruckte auch leicht passieren, dass eine Reise, die individuell zusammen gestellt wurde, plötzlich doch viel teurer ist, als die aus dem Reisebüro um die Ecke. Ein weiterer Aspekt, der bei einer Online-Buchung berücksichtigt werden muss, ist der mögliche Regress-Fall. Wer ist mein Ansprechpartner im Falle eines Regressanspruches, wenn ich meine Reise online gebucht habe?. Bei der klassischen Buchung sind es die Mitarbeiter vor Ort. Dieser Aspekt sollte somit bereits vor der Buchung und dem Reiseantritt berücksichtigt werden, um spätere Rechtsansprüche geltend machen zu können, sollte der Urlaub doch mal daneben gehen. Wer sich allerdings ausreichend Zeit nimmt, alle Angebote zu prüfen und womöglich Bewertungen von anderen Reisenden berücksichtigt, der wird auch über ein anonymes Online-Reisebüro, einen Urlaub erleben, der voll schöner und verbindender Erinnerungen ist.

Das Online Glücksspiel macht Spaß und ist ein toller Zeitvertreib. Suchtverhalten während des Spiels kann allerdings bei anfälligen Personen zu Problemen führen. Daher wird von Glücksspielbetreibern gefordert, dass diese Initiativen gegen Spielsucht ergreifen.

Um Spielsucht zu erforschen, wurde der Cambridge Gambling Task (CGT) entwickelt, bei dem Entscheidungsfindung und Risikobereitschaft der Probanden ermittelt werden. Diese müssen raten, ob sich ein gelbes Quadrat hinter einem blauen oder einem roten Kästchen verbirgt. Im zweiten Teil des Tests wird eine, stetig steigende, Wette angeboten, die den Gewinn erhöht. Den Wetteinsatz kann der Proband allerdings nicht selbst wählen, auf risikoreiche Wetten muss er daher geduldig warten.

Indem das Verhalten von Spielern und die Charakteristika von süchtigen Spielern erforscht werden, stehen Glücksspielbetreibern alle Möglichkeiten offen, um Casinos mit fairem Spiel anzubieten. So können Sie mit gutem Gewissen Bonus Angebote nutzen und das Glücksspiel genießen.

Die Stadt Cambridge befindet sich im Osten Englands. Sie befindet sich knapp achtzig Kilometer von London, der Hauptstadt des Vereinigten Königreiches, entfernt. Gleichzeitig ist Cambridge die Hauptstadt der bekannten Grafschaft Cambridgeshire. Die Stadt kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken. Heutzutage genießt Cambridge insbesondere als Universitätsstadt in vielen Teilen der Welt einen hervorragenden Ruf. Innerhalb der Stadt nimmt die University of Cambridge für viele Menschen eine echte Schlüsselposition ein. Aufgrund des Charmes einer Universitätsstadt ist Cambridge häufig auch als Ziel einer Sprachreise für Erwachsene. Immerhin bietet die Stadt einerseits die Möglichkeit der Sprachbildung und andererseits sind in Cambridge auch viele wunderschöne Gebäude und interessante Sehenswürdigkeiten zu finden.

Sehenswert: Gelände der University of Cambridge
Auch im Zusammenhang mit den Sehenswürdigkeiten nimmt die University of Cambridge eine echte Schlüsselposition ein. Die Universität besteht aus zahlreichen unterschiedlichen Colleges. So ist der Campus der Universitär teilweise sehr weitläufig. Hierbei sitzen die einzelnen Colleges teilweise in wunderschönen alten Gebäuden. Hierdurch versprüht das gesamte Gelände der Universitär einen wohl einmaligen Charme. Neben dem eigentlichen Campus sollten sich alle Besucherinnen und Besucher auf jeden Fall auch die Bibliothek der Universität Cambridge (Cambridge University Library) besuchen. Diese Bibliothek befindet sich in einem wunderschönen alten Gebäude, beinhaltet viele alte und neue Werke.

Sehenswert: Cambridge bietet eine vielfältige Kulturlandschaft
Neben diesen universitären Gebäuden sollten sich Besucherinnen und Besucher auf jeden Fall auch einmal die „Church of the Holy Sepulchre” ansehen. Diese Kirche verfügt über eine wunderschöne Architektur und bietet einige wundervolle Details. Allen Kunstliebhabern ist daneben auf jeden Fall ein Besuch in dem wundervollen Fitzwilliam-Museum ans Herz zulegen. Dieses Kunstmuseum und Antiquitätenmuseum enthält eine umfangreiche Sammlung an wunderschönen Kunstwerken und beeindruckenden Antiquitäten. Insgesamt bietet Cambridge seinen Besucherinnen und Besuchern wirklich eine große Anzahl an schönen Sehenswürdigkeiten. Hierdurch bietet die Stadt den vielen Männern und Frauen, welche die Stadt als Ziel einer Sprachreise für Erwachsene besuchen, ein schönes kulturelles Programm. Viele weitere Reisetipps finden Sie auf dieser Website unter “Sehenswürdigkeiten“.

Eigentlich ist die University of Cambridge nur ein Ableger der Oxford University, eine Tatsache, die die tief verankerte Rivalität zwischen den beiden Universitäten erklärt. Die Legenden um die Gründung sind verworren und ein klares Gründungsdatum kann nicht festgemacht werden. Eine Theorie besagt, dass einige Studenten und Dozenten auf Grund von Unruhen aus Oxford auszogen und 1209 das erste College der Universität Cambridge gründeten. Bis heute hat sich diese zu einer der besten und angesehensten Universitäten der Welt entwickelt. Die Liste der schlauen Köpfe dieser Einrichtung ist mit 88 Nobelpreisträgern länger als bei irgendeiner anderen Universität der Welt. In der Reihe der berühmten Namen befinden sich Größen wie der Mathematiker Isaac Newton und Charles Darwin, der mit seiner Evolutionstheorie die christliche Welt in Wanken brachte und bis heute fester Bestandteil unserer Lehrbücher ist.
In Cambridge wurde das erste Atom gespalten, das Elektron gefunden und die DNA-Struktur entdeckt. Der Ökonom John Maynard Keynes studierte am King´s Collage in Cambridge und entwickelte dort die ersten Ansätze des Keynesianismus, ein Theoriegebäude was noch heute starken Einfluss auf ökonomische Modelle und Denkweise hat. Die Errungenschaften der University of Cambridge könnten ein ganzes Buch füllen und ohne Zweifel ist jede einzelne für unser heutiges Leben prägend und beeinflusst uns in dem was wir tun und denken.
Die Reputation der Uni färbt natürlich auch auf die Stadt selber ab. Wer an Cambridge denkt, der denk an die Uni, an das beeindruckende Gebäude vom King’s College welches Heinrich VI 1440 erbauen ließ. Auch das Trinity College, gegründet 1546 von Heinrich VIII beeindruckt nicht nur durch seine pompöse Fassade. Der berühmte Apfelbaum rechts vom Eingang erinnert an den jungen Studenten Isaac Newton, der das Prinzip der Schwerkraft entdeckte, als ihm ein Apfel auf den Kopf gefallen war.
Die Atmosphäre der Stadt wird ganz von der berühmte Universität und seinen Studenten geprägt. Ein idealer Ort also um seine Sinne zu schärfen und seine Neugierde nach neuem Wissen zu befriedigen.